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Graue Suppe durch den Nebel am zweiten Advent

In den letzten Tagen hat es hier bei uns in Sachsen recht ordentlich geschneit – mein Königreich wurde ringsum mit einer schönen Schneeschicht bedeckt. Natürlich musste ich meinen dicken Berner-Rüssel überall in das weiße Zeug reinstecken und dank meiner dicken Pfoten hab' ich flugs die schöne Schneedecke platt gelatscht.

Ich habe meine Nase aber erst dann vorsichtig rausgesteckt, als es zu schneien aufgehört hat – bis dahin habe ich mir das Ganze aus meinem Zwinger heraus angeschaut bzw. verschlafen.

Es schneit und Berner Sennenhund Max hat sich in seinen Zwinger zurückgezogen.
Bei dem Wetter ziehe ich mich dezent zurück.
Der Hundezwinger von Berner Sennenhund Max ist eingeschneit.
Meine Schlafstätte im Schnee.

Mutti hat sich ob' des vielen Schnees mächtig gefreut und wir haben natürlich gleich einen zünftigen Spaziergang gemacht. Hier durfte ich auf den umliegenden Feldern ein bisschen wilde Sau spielen, mich im Schnee austoben und herumwälzen – so wie es sich für einen Berner Sennenhund gehört.

Berner Sennenhund Max schaut mit eingeschneiten Kopf durch die Haustür.
Wie sieht's aus - eine Runde im Schnee spazieren gehen?
Foto von Berner Sennenhund Max Kopf mit Schneeflocken auf dem Fell.
Die Frisur sitzt – auch ohne Drei Wetter Taft.

Vatis sonntägliche Frühschoppen-Runde fiel auch heute wieder aus – der Ärmste, nicht dass er mir noch verdurstet! So gab es auch heute zum Sonntag wieder einen gemeinsamen Vormittagsausflug durch den dichten und grauen Nebel, so schönes Wetter wie am vergangenen Sonntag blieb uns heute verwehrt. Letztendlich hatte das ganze Grau in Grau aber auch irgendwie seinen Reiz und Vati konnte immer mal auf den Auslöser seiner Kamera drücken.

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