AnbadenScrollt nach unten und lest weiter.

Anbaden zum Maifeiertag Ausflug nach Pahna im Nachbarland Thüringen

Langes Wochenende! Dank des Feiertags zum 1. Mai, von Vati gern Kampf- und Feiertag der Arbeiterklasse genannt, stehen meiner kleinen Berner Sennenhund Familie ganze drei freie Tage zur Verfügung.

Eigentlich nur einer, denn Vati hatte sich am Samstag und Sonntag zum Junggesellenabschied eines Arbeitskollegen in den Sündenpfuhl Hamburg ausgeklinkt. Zumindest hatte er von da oben schönes Wetter mitgebracht, wenn er mich mit Mutti hier unten schon allein zurückgelassen hat. Nun gut, auf seine Arbeitskollegen lässt er nichts kommen und somit hat Mutti und ich eine kleine Überraschung vorbereitet und ihn am Hauptbahnhof Leipzig in Empfang genommen.

Fast wäre er bei den vielen Menschenmassen an uns vorbeigesaust – zum Glück hat er sein persönliches Empfangskomitee noch gesehen, was bei meiner stattlichen Größe natürlich auch nicht schwer war. Da hat er sich aber einer gefreut!

Berner Sennenhund Max sitzt im Leipziger Hauptbahnhof am Bahnsteig mit einem Schild um den Hals.
Empfangskomitee für Vati

Da Vati die zwei Tage schon ohne uns verbracht hat, forderten Mutti und ich mit erhobenem Finger Pfote einen gemeinsamen Familien-Feiertag ein. Das endlich einsetzende Frühlingswetter und die warmen Temperaturen luden zum offiziellen Anbaden ein – auch wenn Mutti schon eine Woche zuvor kurz mit mir zum planschen an den Harthsee gefahren war.

Zum morgendlichen Auftakt gab es nach dem Frühstück ein paar feine Kuscheleinheiten mit Mutti, währenddessen mein Haus– und Hoffotograf sein Handwerkszeug gerichtet und meine königliche Sänfte vorgefahren hat.

Fotos vom Anbaden am Pahnaer See am 1. Mai

Umblättern

Blättert vorwärts und rückwärts und erfahrt mehr.