Der König auf dem KönigsteinScrollt nach unten und lest weiter.

Staatsbesuch König Max besucht den Königstein

Heute ist Reformationstag und somit Feiertag in Sachsen – auch wenn meine Eltern nichts mit der Kirche und deren Reformation vor über 500 Jahren am Hut haben und auch ich eher an einen vollen Fressnapf morgens und abends glaube, freuen wir uns über den freien Tag in der Arbeitswoche und natürlich darauf, den Tag gemeinsam verbringen zu können.

Vati, mein Hofschreiber und Sekretär, hatte sich gestern Abend mit seinem Apfelrechner umgesehen und beschlossen, dass sein König Max der Sächsischen Schweiz erstmals einen kleinen Amtsbesuch abstatten wird. Die Festung Königstein drängt sich hier nicht nur hinsichtlich einer dezenten Namensverwandtschaft, sonder auch als sehr berühmtes als Ausflugsziel in Sachsen nahezu auf. Also auf mit König Max zum Königstein.

Natürlich gab es wie jeden Morgen nach dem Aufstehen das tägliche Kuschelprogramm von Mutti, ob des Feiertages aber noch eine kleine Extra-Einlage. So lasse ich mir das gefallen!

Berner Sennenhund Max sitzt auf seiner Decke in der Küche und genießt mit offenem Mund eine Rückenmassage.
Der König lässt sich verwöhnen.

Vor Antritt meiner Dienstreise zur Festung Königstein wurde ich eindringlich über die heutigen Verhaltensregeln belehrt. Eigentlich höre ich ja so weit ganz gut, aber doppelt und dreifach hält bei mir oftmals besser – so ein Dickschädel kann nämlich ganz gern auf Durchzug schalten.

Berner Sennenhund Max sitzt vor seinem Frauchen und hört aufmerksam zu.
Ja, Mutti. Ja, ich benehme mich. Ja, Mutti.

Fotos vom Feiertagsausflug zur Festung Königstein

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