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Pauken, Büffeln und Trainieren Hausaufgaben aus der Hundeschule

Am Samstag war nicht nur Muttis Geburtstag, sondern auch wieder Nachsitzen in der Hundeschule angesagt. Die Schulbank werde ich wohl noch länger Zeit drücken müssen, denn mein Nachholbedarf ist enorm und die aktuellen Noten eher schlecht ausfallen.

Meine Mitschüler benehmen sich ordentlich und spuren aufs Wort – die alten Streber. Ich bin quasi Bummelletzter, Klassenkasper und halte den Unterricht auf, wo es nur geht – sehr zum Leidwesen meiner Eltern und aller Anwesenden. Eric, Lektor und Lehrkörper, ist zwar geduldig mit mir und meinen Eltern, muss aber stets ein wachsames Auge auf mich haben und hat daher nur wenig Zeit für meine Mitschüler.
Wie unangenehm.

Diesmal hat Vati Schuldienst, musste mit mir üben und hatte daher keine Zeit, mir mit seinen Kameras hinterherzurennen und alle Situationen und Posen festzuhalten.
Unsere kleine Schulklasse war unterwegs im Wald und ich ließ keine Gelegenheit aus, ihn zu blamieren und ständig den Fokus auf uns zu lenken. Es roch aber auch überall so verführerisch und das Vergraben meines Rüssels im Waldboden macht mehr Spaß als alle paar Meter sitzen oder liegen müssen.
Vati fand das auf Dauer nicht ganz so witzig, seinen 50 Kilogramm-Brocken ständig wieder zurückzuholen und einen gewissen Grad an Aufmerksamkeit einzufordern. Am Unterrichtende war er auch ganz schön kaputt – das lief beim letzten Mal mit Mutti deutlich besser.

Somit gab es gehörig Hausaufgaben für den Berner Sennenhund und am Sonntag musste ich zu Hause üben, auch wenn ich nicht wirklich Lust dazu hatte.

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