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In der Landeshauptstadt kleiner Tagesausflug nach Dresden

Unser Ostseeurlaub ist ja schon wieder einige Tage vorüber und wir zehren noch von den schönen Erinnerungen und Eindrücken. Mutti und Vati haben noch eine Woche Urlaub übrig und wir verbringen fast jede Minute zusammen – so kann es ruhig immer sein.

Die letzten Tage waren mit über dreißig Grad Celsius ganz schön heiß, sodass ich hier eher in das Haus von Mutti und Vati auf die kalten Fliesen geflüchtet bin und diese nur ungern verlassen habe.
Gestern gab es zum Glück jedoch eine kleine Abkühlung und der heutige Tag versprach kühlere Temperaturen bei schönem Wetter.

Vati wollte mir heute die Hauptstadt unseres sächsischen Freistaates zeigen – wobei der alte Sack wohl eher scharf aufs Fotografieren war. Nun denn, egal, somit konnte ich mich wieder schön mit dem Auto durch die Gegend kutschieren lassen und mir klimatisierte Luft um die Nase wehen lassen.

Berner Sennehund Max sitzt am Elbufer mit der Dresdner Altstadt als Hintergrundkulisse.
Der König vor königlicher Kulisse.

Für alle Sehenswürdigkeiten Dresdens reicht natürlich ein einzelner Tag bei Weitem nicht aus, zudem würden meine vier dicken Füße irgendwann streiken. Zumindest habe ich aber die Altstadt am Elbufer, einige Elbbrücken, die Kathedrale, die Semperoper und den Zwinger gesehen. Wobei dieser gerade von Archäologen umgegraben wird und vieles abgesperrt ist – blöd.
Aber auch der Fürstenzug, die Frauenkirche und die Brühlschen Terrassen wurden mir gezeigt – schön, schön. Wenn das ständige Anhalten und sitzen bleiben zum Fotografieren nicht gewesen wäre. Vati kann manchmal ganz schön nerven …

Berner Sennehund Max zwischen den Arkaden des Stallhofs Dresden
Kleiner Max in der großen Landeshauptstadt.

Dafür war ich in den Stunden unseres Besuchs inoffizieller Held der Dresdener Altstadt. So viele Komplimente, anerkennende Blicke und lobende Worte habe ich noch nie bekommen – manchmal auch in komischen Sprachen, die ich noch nie gehört habe. Mutti war die stolzeste Mama auf der Welt und uns beiden ist mächtig die Brust geschwollen. Mir auch noch ganz was anderes.

Anstrengend war es dann trotzdem – der Schatten wurde immer weniger und die Sonne auf meinem Pullover immer mehr. Zeit für die Heimreise, Zeit zum Ausruhen und Zeit für meine kalten Fliesen.

Fotos vom Besuch der sächsischen Landeshauptstadt

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