Überraschungspäckchen aus Thüringen zum ersten Advent
Wenn gegen 14:30 Uhr am sächsischen Berner Sennenhund Königreich geläutet wird, ist es in der Regel die Postfrau – gelegentlich auch ein Postmann, welche(r) um kurzfristige Audienz bittet. So auch heute, denn aus dem fernen Apolda in Thüringen, meiner Geburtsstätte, hatte sich ein weihnachtliches Päckchen von meinen Zuchteltern auf den Weg zu mir uns gemacht.
Natürlich war ich begierig und ungeduldig – bestimmt auch dessen, weil ich erst einmal eine ganze Weile am Weihnachtspäckchen herumschnüffeln musste und es irgendwie nicht nur nach Weihnachten und Leckerlies sondern ein bisschen auch nach anderen Berner Sennenhunden roch. Hm.
Mit dem Auspacken musste ich mich aber noch gedulden, bis Mutti endlich zu Hause war. Vati brauchte ich erst gar nicht zu fragen, ob er mit mir schon einmal einen Blick riskieren würde.
Nach langen Warten hat mich Mutti irgendwann von meiner Ungeduld befreit, wobei Sie sich mächtig Zeit gelassen hat. Von den Leckerlies und Stollen gab es natürlich keine Kostprobe – jedoch haben meine scharfen Berner-Augen sofort das Spielzeug erspäht und flugs verschwand es in meinem Mund und mit mir auf der Couch.
Aber schaut selbst …
Fotos vom Weihnachtspäckchen auspacken
Vorweihnachtszeit Kurzurlaub mit Mutti und Vati
Auch die letzten Tage waren ganz nach meinem Geschmack. Mutti und Vati hatten Urlaub und somit viel Zeit, sich um ihren Berner Sennenhund zu kümmern – oder ich mich um sie. Ob sie wollten oder nicht. Wir konnten gemeinsam frühstücken, schön spazieren gehen, gemeinsam viel Zeit verbringen und zusammen ein bisschen faulenzen.
Hier konnte ich das Erklimmen und vorübergehende in Beschlag nehmen des Sofas weiter perfektionieren und mir die eine oder andere Lieblingsposition aussuchen. Hier muss ich aber aufpassen, mich bei beiden Elternteilen zu gleichen Teilen einzukratzen, damit nicht einer von beiden eifersüchtig wird …